29.05.2020 | Beginn 20:00

Bleib zu Hause und schau unseren Stream

Bei Corona Concerts treten namhafte und beliebte Künstler in einem eigens dafür errichteten Studio auf, um euch echtes Konzertfeeling und Entertainment nach Hause zu bringen!
Wie mittlerweile wohl allen bekannt sein dürfte, fallen in diesem Frühjahr und Sommer sämtliche Shows, Touren, Festivals und größeren Konzerte aus. Dies bedeutet, dass nicht nur Fans für unbestimmte Zeit auf Ihre Lieblingsbands verzichten müssen, sondern auch Bands kaum eine Möglichkeit mehr haben, ihrer gewohnten Arbeit nachzugehen. Und damit wir alle nicht gänzlich auf Musik und Emotionen verzichten müssen, treten diese Künstler bei Corona Concerts auf.
Unterstützen könnt ihr die Acts, deren Technik und den Stream in Form von frei wählbaren PayPal-Beträgen und mit dem Kauf der limitiert erhältlichen Merch-Artikel.
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Mit den überschüssigen Einnahmen und Erträgen aus diesem Stream werden die Projekte folgender Hilfsorganisation(en) unterstützt:

I Im Jahr 2019 feierte die Band um Sänger/Gitarrist Chris Bay nicht nur ihr 20-jähriges Jubiläum, sondern am 23. August 2019 auch die Veröffentlichung ihres zehnten Studioalbums mit dem vielversprechenden Titel M.E.T.A.L. Seit ihrem 1999er Debüt Stairway To Fairyland steht die süddeutsche Formation für hymnischen Melodic Metal mit eingängigen Melodien und rasanten Grooves, für stimmungsvolle Botschaften mit optimistischen Texten. All dieses und noch viel mehr findet man auch auf M.E.T.A.L., einem uneingeschränkt überzeugenden Werk mit außergewöhnlichem Titel, den man laut Bay „durchaus augenzwinkernd verstehen darf. Denn jeder weiß, dass wir nicht unbedingt ultraderben Death Metal spielen. Unsere Musik darf ebenso wie der Albumname gerne polarisieren, was seit seiner Ankündigung auf Facebook auch bereits lebhaft passiert.“

D Dass M.E.T.A.L. dennoch ein in jeder Hinsicht begeisterndes Freedom Call-Werk geworden ist, erkennt man vom ersten Ton an. „Diejenigen, die das Album bereits gehört haben, sagen, dass man sich einige der Stücke auch auf unseren ersten Scheiben hätte vorstellen können“, erklärt Chris Bay nicht ohne Stolz, denn: „Für mich sind solche Einschätzungen ein dickes Lob, denn sie bedeuten im Umkehrschluss, dass es einen typischen musikalischen Fingerabdruck, eine charakteristische Freedom Call-DNA gibt, der wir treu geblieben sind.“

B Bay spricht von Nummern wie ‚Fly With Us‘, ‚Days Of Glory‘ oder ‚Ronin‘, die mit ihrem imposanten Tempo und der geradezu überbordenden Spielfreude bei jedem Fan die Hals- und Beinmuskeln animieren. An anderer Stelle nimmt das neue Album auch schon mal etwas Schärfe heraus (‚One Step Into Wonderland‘) oder versprüht in ‚Sail Away‘ ein atmosphärisches Seefahrer-Flair. Mit dem Titeltrack hat es zudem eine in gleich mehrerer Hinsicht spektakuläre Bewandtnis. Bay: „Einerseits sind solche stampfenden Groove-Nummern für uns eher ungewöhnlich, andererseits kommt es in ‚M.E.T.A.L.‘ zu einem absoluten Novum.

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